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Top-Produkte & Ratgeber

Über Uns

Unsere Mission

AquarienLounge ist eine führende Plattform für alle Aquarienliebhaber. Unser Ziel ist es, fundierte Informationen über Aquarientechnik zu vermitteln.

Das ruhige Gleiten der Fische und das leise Plätschern des Wassers wirken beruhigend. 

Studien zeigen: Aquarien senken den Blutdruck und helfen bei der Entspannung – vergleichbar mit Meditation.

Pflanzen im Aquarium

Planung und Vorbereitung

1. Standortwahl

Der Standort sollte:

  • nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein (Algengefahr),

  • auf einem stabilen, ebenen Untergrund stehen,

  • nah an Steckdosen liegen (für Technik),

  • nicht zu nah an Fenstern oder Heizkörpern sein.

2. Wahl der Aquariengröße

  • Für Anfänger empfiehlt sich ein Becken ab 60 Litern.

  • Größere Becken sind pflegeleichter, da das ökologische Gleichgewicht stabiler ist.

Ein Aquarium ist nicht nur ein dekoratives Element, sondern auch ein faszinierendes Biotop, das Tierliebe, Technik und Natur vereint. Der Aufbau erfordert sorgfältige Planung, um das Wohlbefinden der Fische und Pflanzen zu gewährleisten. Dieser Bericht beschreibt die einzelnen Schritte zum erfolgreichen Einrichten eines Süßwasseraquariums.

Der Aufbau eines Aquariums erfordert Sorgfalt, Geduld und etwas technisches Verständnis. Mit der richtigen Planung entsteht jedoch ein kleines Ökosystem, das nicht nur schön anzusehen ist, sondern auch entspannend wirkt. Ein gut eingerichtetes Aquarium bietet seinen Bewohnern ein artgerechtes Zuhause und dem Besitzer eine dauerhafte Freude.

Technische Ausstattung

3.Filteranlage

  • Sorgt für sauberes Wasser, entfernt Schmutz und fördert den Abbau von Schadstoffen.

  • Innen- oder Außenfilter je nach Beckengröße.

4. Heizung

  • Besonders bei tropischen Fischen notwendig (z. B. 24–27 °C).

  • Heizstab mit Thermostat wird im Wasser befestigt.

5.Beleuchtung

  • LED- oder Leuchtstoffröhrenlampe über dem Becken.

  • Mind. 8–10 Stunden täglich für Pflanzenwachstum.

6. Weitere Technik

  • Thermometer zur Temperaturkontrolle.

  • Zeitschaltuhr für Lichtsteuerung.

  • Evtl. CO₂-Anlage für Pflanzen.

Diskus im Aquarium
Pflanzen im Aquarium 01

Einrichtung des Aquariums

7. Reinigung vor dem Aufbau

  • Aquarium, Kies und Dekoration gründlich nur mit klarem Wasser abspülen (kein Reinigungsmittel!).

8. Bodengrund einfüllen

  • Spezieller Nährboden (für Pflanzen) als erste Schicht.

  • Darüber Aquarienkies (2–5 mm Körnung), etwa 5–7 cm hoch.

9. Dekoration und Pflanzen

  • Steine, Wurzeln, Höhlen zur Strukturierung und als Verstecke.

  • Aquarienpflanzen einpflanzen (z. B. Javafarn, Anubias, Vallisneria).

10. Technik installieren

  • Filter, Heizer und Thermometer im Becken befestigen.

  • Beleuchtung montieren.

11.Befüllung mit Wasser

  • Langsam mit lauwarmem Leitungswasser befüllen, um Aufwirbelung zu vermeiden.

  • Entchlorungsmittel ggf. hinzufügen.

  • Wasseraufbereiter einsetzen.

12.Einfahren des Aquariums

  • Becken mindestens 2–4 Wochen ohne Fische laufen lassen („Einfahrphase“).

  • In dieser Zeit entwickeln sich nützliche Filterbakterien.

  • Wasser regelmäßig testen (Nitrit, Nitrat, pH-Wert).

13. Besatz mit Fischen

  • Fische langsam eingewöhnen (z. B. durch Temperaturangleichung im Beutel).

  • Nur wenige Fische am Anfang, danach schrittweise aufstocken.

  • Auf Artenverträglichkeit achten (z. B. keine aggressiven mit friedlichen Arten mischen).

14. Pflege und Wartung

  • Wöchentlicher Wasserwechsel (ca. 20–30 %).

  • Filterreinigung alle 2–4 Wochen (nur mit Aquarienwasser ausspülen).

  • Pflanzen zurückschneiden, Algen entfernen.

  • Fische füttern – nur so viel, wie in 1–2 Minuten gefressen wird.

TIPPS & TRICKS

Das richtige Aquarium für Anfänger

Welches Aquarium eignet sich für den Einstieg?
Für Anfänger empfiehlt sich ein Süßwasseraquarium mit robusten Fischarten wie Guppys, Platys oder Neons. Ideal sind Aquarien mit 60 bis 120 Litern Volumen – genug Platz für ein kleines Ökosystem, aber noch leicht in der Pflege.

Was sollte dabei sein?

  • Aquariumbecken (am besten aus Floatglas)

  • Innenfilter oder Außenfilter

  • LED-Beleuchtung

  • Heizer (bei tropischen Fischen)

  • Kies, Pflanzen, Deko

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Zubehör – Was brauchst du wirklich?

Unverzichtbares Zubehör für ein gesundes Aquarium
Neben dem Becken brauchst du einige wichtige Helfer, um die Wasserqualität zu sichern und deine Fische gesund zu halten:

  • Filter: Reinigt das Wasser mechanisch und biologisch

  • Heizung: Für tropische Fischarten meist notwendig

  • Beleuchtung: Fördert Pflanzenwachstum und sorgt für natürliche Lichtverhältnisse

  • Wassertests: Um pH-Wert, Nitrit und Co. im Blick zu behalten

  • Aquariumpflege-Set: Zum Beispiel Mulmsauger und Algenmagnet

➡️ Tipp: Je besser das Zubehör, desto einfacher die Pflege. Hier Top-Zubehör für dein Aquarium ansehen »

Häufige Fehler vermeiden

5 Anfängerfehler im Aquarium – und wie du sie vermeidest

  1. Zu viele Fische auf einmal einsetzen

  2. Kein Einlaufprozess vor dem Erstbesatz

  3. Überfütterung – sorgt für schlechte Wasserwerte

  4. Ungeeignete Fischkombinationen

  5. Filter zu selten oder falsch reinigen

➡️ Vermeide diese Fehler – deine Fische werden es dir danken. Mehr über richtige Pflege und Besatz erfahren »

Wasserqualität & Pflege

Sauberes Wasser – das A und O für gesunde Fische
Ein funktionierender Stickstoffkreislauf ist lebenswichtig. Nach dem Einrichten sollte das Aquarium mindestens 2 Wochen einlaufen, bevor Fische eingesetzt werden. Regelmäßige Teilwasserwechsel (ca. 25 % alle 2 Wochen) und das Absaugen des Bodengrundes helfen, das Gleichgewicht zu erhalten.

➡️ Wassertests und Filterpflege sind Pflicht! Die besten Produkte zur Aquarienpflege im Überblick »

Ratgeber

Ein Aquarium ist nicht nur ein dekoratives Element, sondern ein eigenständiges Ökosystem, das biologisch stabil gehalten werden muss, um den darin lebenden Tieren und Pflanzen ein gesundes Leben zu ermöglichen. Der Aufbau, das Einrichten und besonders das Einfahren eines Aquariums sind entscheidende Schritte für langfristigen Erfolg. Ebenso gehört die regelmäßige Pflege, insbesondere der Wasserwechsel, zu den wichtigsten Aufgaben eines verantwortungsvollen Aquarianers. Darüber hinaus gelten in Österreich tierschutzrechtliche Vorschriften, die bei der Haltung von Zierfischen beachtet werden müssen.

Zu Beginn sollte das Aquarium auf einem stabilen Unterschrank stehen, der das Gewicht des gefüllten Beckens problemlos trägt. Der Standort sollte möglichst ruhig und frei von direkter Sonneneinstrahlung sein, um Algenwuchs zu vermeiden. Nachdem das Aquarium sicher platziert wurde, folgt der Einbau der Technik – dazu gehören ein Innen- oder Außenfilter, eine regelbare Heizung, ein Thermometer sowie die passende LED- oder Tageslichtlampe. Danach wird der Bodengrund eingebracht, idealerweise eine Schicht nährstoffreicher Soil oder Nährboden und darüber feiner Kies oder Aquariensand. Dekorationselemente wie Wurzeln und Steine – das sogenannte Hardscape – sorgen für Struktur und Versteckmöglichkeiten im Becken. Erst dann wird vorsichtig Wasser eingefüllt.

Die Einlaufzeit (auch "Einfahrphase") beginnt ab dem Zeitpunkt, an dem das Aquarium mit Technik und Wasser vollständig eingerichtet ist. Diese Phase dauert in der Regel zwischen 3 und 6 Wochen, je nach Einrichtung und verwendeter Technik. In dieser Zeit findet ein biologischer Prozess statt, bei dem sich im Filter und im Bodengrund nützliche Bakterien ansiedeln, die für den Abbau von Ammoniak (NH₃) zu Nitrit (NO₂⁻) und später zu Nitrat (NO₃⁻) verantwortlich sind. Diese Bakterien bilden den sogenannten Stickstoffkreislauf. Ohne diesen Kreislauf kann kein stabiles Aquarium existieren, da schon geringe Mengen an Ammoniak oder Nitrit für Fische und Garnelen tödlich sein können.

Um den Prozess zu beschleunigen, werden häufig Starterbakterien verwendet, die als flüssiges Präparat direkt ins Aquarium gegeben werden. Auch das „Animpfen“ mit Filtermaterial aus einem bereits eingefahrenen Becken ist eine bewährte Methode. Während der Einlaufzeit sollte täglich oder alle zwei Tage ein Wassertest durchgeführt werden, insbesondere für Ammoniak, Nitrit und Nitrat. Zuerst steigt der Ammoniakwert, dann der Nitritwert – erst wenn beide wieder auf 0 mg/l gesunken sind und sich Nitrat bildet, ist das Aquarium biologisch stabil. In dieser Phase dürfen keine Fische eingesetzt werden! Auch wenn das Wasser äußerlich klar aussieht, kann es hohe Schadstoffwerte enthalten.

Sobald die Einfahrphase abgeschlossen ist, können nach und nach die ersten Tiere eingesetzt werden – zunächst nur wenige, um das biologische System nicht zu überfordern. Parallel dazu beginnt der nächste zentrale Aspekt der Aquarienpflege: der regelmäßige Wasserwechsel. In einem geschlossenen System wie dem Aquarium reichern sich mit der Zeit Abbauprodukte, Futterreste, Pflanzenreste und andere organische Stoffe an. Diese können die Wasserqualität verschlechtern und zu Algenwuchs oder Krankheiten führen. Deshalb ist es notwendig, einmal pro Woche etwa 20 bis 30 % des Aquariumwassers zu wechseln.

Das Frischwasser sollte temperiert (etwa gleiche Temperatur wie das Becken) und, wenn möglich, mit einem Wasseraufbereiter behandelt werden, um Chlor, Chloramin und Schwermetalle zu neutralisieren. Besonders in Regionen mit härterem Leitungswasser oder starkem Chlorgehalt ist ein Wasseraufbereiter essenziell. Beim Wasserwechsel wird auch der Mulm – also organischer Schmutz – mithilfe eines Mulmsaugers vom Boden abgesaugt. Dabei sollte man jedoch vorsichtig sein, um nützliche Bodenbakterien nicht unnötig zu stören. Der Filter selbst sollte nur bei starker Verschmutzung und niemals zeitgleich mit dem Wasserwechsel gereinigt werden, um den biologischen Kreislauf nicht zu stören.

Neben dem technischen und biologischen Verständnis ist es ebenso wichtig, die gesetzlichen Grundlagen zu kennen. In Österreich unterliegt die Haltung von Zierfischen dem Tierschutzgesetz (TSchG) und der 2. Tierhaltungsverordnung. Diese regeln u. a. die Mindestanforderungen an Beckengröße, Wasserwerte, Gruppenzusammensetzung, Pflege und Versorgung. Besonders zu beachten: Die Haltung von Fischen in sogenannten „Goldfischgläsern“ ist gesetzlich verboten, da sie nicht artgerecht ist – sie bieten weder ausreichenden Platz noch geeignete Filterung oder Sauerstoffzufuhr. Fische dürfen nicht als Dekorationsobjekt behandelt werden, sondern sind lebende Tiere mit Bedürfnissen.

Ein weiterer tierschutzrelevanter Punkt ist die Auswahl der Fischarten. Nicht jede Fischart kann mit jeder anderen zusammengehalten werden – es müssen Wasserwerte, Temperatur, Sozialverhalten und Schwimmverhalten berücksichtigt werden. Zudem ist auf eine Überbesetzung des Beckens zu verzichten. Als Faustregel gilt: 1 cm Fisch pro Liter Wasser, wobei das Endmaß und das Verhalten (z. B. Schwarmfisch oder Einzelgänger) entscheidend sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein Aquarium aufzubauen ist keine kurzfristige Aufgabe, sondern eine verantwortungsvolle Entscheidung für ein langfristiges Hobby. Vom Aufbau über die Einlaufphase bis hin zur regelmäßigen Pflege und Beachtung der gesetzlichen Vorschriften ist jeder Schritt entscheidend für das Wohl der Tiere. Wer sich mit Geduld, Wissen und Leidenschaft dem Aquarium widmet, wird mit einem stabilen, lebendigen und gesunden Unterwasserbiotop belohnt – ein Stück Natur im eigenen Zuhause.

Einführung

 

Ein Aquarium bringt nicht nur Ruhe und Lebendigkeit in den Raum, sondern erfordert Wissen, Planung und Pflege. Ob für Anfänger oder Fortgeschrittene: Wer ein Aquarium einrichten möchte, sollte den gesamten Ablauf – vom Einfahren bis zur laufenden Pflege – verstehen und die gesetzlichen Bestimmungen in Österreich beachten.

Standortwahl & technischer Aufbau

 

Ein stabiler, schattiger Standort ist entscheidend. Vermeide direkte Sonneneinstrahlung, um starke Algenbildung und Temperaturschwankungen zu verhindern. Stelle das Aquarium auf einen sicheren Unterschrank mit ausreichender Traglast.

Technik wie Filter, Heizung, Thermometer und Beleuchtung sollte vor dem Befüllen installiert werden. LED-Beleuchtung mit Zeitschaltuhr simuliert den natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus.

Bodengrund & Dekoration

 

Verwende einen nährstoffreichen Bodengrund (z. B. Aquarium Soil oder Nährboden) als erste Schicht, darüber feinen Kies oder Sand. Gestalte dein Hardscape mit Wurzeln und Steinen stabil und fischgerecht – achte dabei auf Versteckmöglichkeiten und Schwimmraum.

Wasser einfüllen & Einfahrphase verstehen

 

Nach dem Einrichten füllst du das Wasser langsam ein – z. B. über einen Teller, um den Bodengrund nicht aufzuwühlen. Die Einfahrzeit beginnt nun. Sie dauert 3 bis 6 Wochen, in denen sich nützliche Bakterien im Filter und Bodengrund ansiedeln. Diese Bakterien bauen giftiges Ammoniak (NH₃) und Nitrit (NO₂⁻) ab und machen das Wasser fischgerecht.

In dieser Phase:

  • Keine Fische einsetzen!

  • Täglich Wassertests durchführen.

  • Starterbakterien verwenden (z. B. Tetra SafeStart oder JBL Denitrol).

Erst wenn Ammoniak und Nitrit bei 0 mg/l liegen und Nitrat nachweisbar ist, darf der erste Besatz erfolgen.

Die richtige Wassertemperatur für Zierfische

 

Die ideale Wassertemperatur hängt von den Fischarten ab. Hier einige Richtwerte:

FischartTemperaturbereich

Guppys22–26 °C

Neonfische23–26 °C

Skalare25–30 °C

Panzerwelse22–26 °C

Kampffische (Betta)24–28 °C

Goldfische (Kaltwasser)18–22 °C

Ein Aquariumheizer mit Thermostat ist empfehlenswert – z. B. EHEIM ThermoControl.

Regelmäßiger Wasserwechsel: Warum und wie oft?

 

 

Ein Wasserwechsel ist die wichtigste Pflegemaßnahme im Aquarium. Beim Füttern, durch Pflanzenreste oder Kot entstehen Schadstoffe, die selbst mit einem Filter nicht vollständig entfernt werden. Daher solltest du:

  • Wöchentlich 20–30 % Wasser wechseln

  • Frischwasser temperieren und mit Wasseraufbereiter behandeln

  • Beim Wechsel Mulm mit einem Mulmsauger entfernen

  • Filter alle 4–8 Wochen vorsichtig reinigen (nicht in heißem Wasser!)

Produkte wie Tetra AquaSafe, JBL AquaEx Mulmsauger oder Sera Aquatest sind hilfreich für die Pflege.

Rechtliche Vorgaben in Österreich (Tierschutz)

 

In Österreich regelt das Tierschutzgesetz (TSchG) sowie die 2. Tierhaltungsverordnung die artgerechte Haltung von Aquarientieren. Wichtige Punkte:

  • Goldfischgläser sind verboten (zu klein, keine Filterung, Sauerstoffmangel)

  • Mindestgröße für Aquarien: z. B. 54 l für Anfängerbecken

  • Fischbesatz nach Sozialverhalten und Wasserwerten planen

  • Nur artgerechte Gruppenhaltung (z. B. Schwarmfische ab 6 Tieren)

  • Verbot von aggressiven Mischbesätzen

Die Haltung muss so erfolgen, dass die Tiere nicht leiden, nicht verhaltensgestört sind und artgerecht leben können.

FAQ – Häufige Fragen

 

Wie lange dauert das Einfahren eines Aquariums?
→ Im Schnitt 3–6 Wochen, je nach Technik, Besatzplanung und Starterbakterien.

Kann ich Fische früher einsetzen?
→ Nein. Vorherige Wassertests müssen bestätigen, dass Ammoniak und Nitrit auf 0 mg/l sind.

Wie oft muss ich Wasser wechseln?
→ Wöchentlich 20–30 %. Bei starkem Besatz oder Problemen öfter.

Welche Wassertemperatur ist optimal?
→ Meist 24–26 °C. Hängt aber von der Fischart ab (siehe Tabelle oben).

Muss ich einen Wasseraufbereiter verwenden?
→ Ja, besonders bei chlorhaltigem Leitungswasser oder empfindlichen Fischen.

 

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Clownfisch in einer Anemone

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